Regional Planen und Bauen mit Perspektive

In der Fachtagung soll eine kritische Bestandsaufnahme der beschriebenen Entwicklungen der jüngsten Zeit vorgenommen und über die Zukunftsperspektiven der Siedlungsstrukturen im ländlichen Raum diskutiert werden. Die Veranstaltung soll nicht nur eine Analyse liefern, sondern vor allem Lösungswege und zukunftsfähige Konzepte präsentieren und deren Adaptionspotenzial für andere Kommunen diskutieren.

Architektenkammer Nordrhein-Westfalen

Seminar "Stadtbaukunst und regionale Identität"

Mit diesem Seminar wenden sich die Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen der TU Dortmund in Kooperation mit der Gemeinschaft zur Förderung regionaler Baukultur e.V. und dem Deutschen Institut für Stadtbaukunst an der TU Dortmund an Fachleute und Studierende, die an einer bestehenden städtebaulichen Aufgabe
die Entwicklung einer städtebaulichen Strategie, die auf ein ortstypisches Stadtbild abzielt, erproben möchten.

Es sind 3 Projekte aus Klein- und Mittelstädten in NRW, für die ein akuter Planungsbedarf besteht, vorgeschlagen worden, die in dem Seminar bearbeitet werden. Die Bearbeitung erfolgt in Arbeitsgruppen unter Einbeziehung der Beteiligten, die die Vorschläge eingereicht haben, ergänzt durch Fachleute und Studierende.

Gemeinschaft zur Förderung regionaler Baukultur e.V.
Programm zum Symposium Stadtbaukunst und regionale Identität (PDF 440 KB)

Identität und Baukultur

Die Baukulturinitiativen in Niedersachsen und Westfalen kooperieren mit dieser Veranstaltung über die Landesgrenzen hinweg. Ziel ist es, aus möglichst vielen Perspektiven das Thema der städtischen und regionalen Identität zu beleuchten. Einen wesentlichen Impuls dazu leistet ein Beitrag von Roland Gruber aus dem Nachbarland Österreich – Baukulturvorreiter in vielen Bereichen – wo der Verein LandLuft e.V. gezielt die Aktivierung des ländlichen Raumes auf seine Fahne geschrieben hat. Projektbeispiele aus Wolfsburg, Oldenburg/Bremen und dem Kreis Minden-Lübbecke schaffen die Verbindung in den norddeutschen Raum und bieten Anlass zur abschließenden Diskussion.

Programm zum Forum vor Ort (PDF 130 KB)
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Stadtspaziergang Coesfeld

Experten und Fachleute aus den Bereichen Stadtplanung, Architektur und Denkmalpflege trafen sich am Donnerstag (17. Oktober) auf Einladung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Coesfeld zum "Stadtspaziergang Baukultur". Dabei stellten Experten besondere Architekturbeispiele in der Innenstadt und in Coesfeld-Lette vor und diskutierten sie mit den Teilnehmern.

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Bündnis-vor-Ort in Meschede

Ausgehend vom Hennesee über den Staudamm bis ins Stadtzentrum berichteten Vertreter der Stadt Menschede von der Revitalisierung der Henne in der Innenstadt sowie von der besseren Anbindung der Stadt an den See. Anschließend besuchten die Bündnismitglieder "Markes Haus". Ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude, dass mit Mitteln der Regionale 2013 zu einem Kunst- und Kulturhaus mitten im Ortskern wiederbelebt wird. Den Abschluss bildete der Besuch der Abtei Königsmünster mit seinen unterschiedlichen Architekturen.   

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Stadtspaziergang Paderborn

Das Programm dieser Baukulturexkursion führt nach Ostwestfalen - Lippe, in die Domstadt Paderborn. 1200 Jahre Bau-(Geschichte) sind hier an vielen Orten erlebbar. Trotz erheblicher Kriegszerstörungen spiegelt sich im Wiederaufbau die Grundstruktur des historischen Stadtgefüges wider.

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