14. Dezember 2016, 8:30 bis 16:30 Uhr, Dortmund-Hörde
Bündnis für regionale Baukultur in Westfalen, öffentliches Mitgliedertreffen 2016 und Aufnahme der Stadt Dortmund ins Bündnis
Konversionsflächen in Innenstadtbereichen
Die Umnutzung innerstädtischer Brachflächen ist immer eine Herausforderung für die Stadtentwicklung. Die Bündnismitglieder verfügen über einen großen Erfahrungsschatz zu den wirksamsten Strategien und Instrumente, um brachliegende Flächen zu aktivieren. Zu diesem Themenfeld möchten wir uns im Rahmen unseres diesjährigen Mitgliedertreffens mit Ihnen austauschen. Veranstaltungsort wird das PHOENIX-Gelände in Dortmund-Hörde sein.
Am Vormittag starten wir mit der feierlichen Aufnahme der Stadt Dortmund ins Bündnis. Im Anschluss erhalten Sie detaillierte Informationen zur Umnutzung des ehemaligen Hochofen- und Stahlwerkes zu einem Technologiepark und Wohnquartier am Wasser. Unter fachlicher Führung werden wir die realisierten Projekte besichtigen.
Am Nachmittag werden neben Praxistipps zum Konversionsmanagement Bündnismitglieder von realisierten Umnutzungsprojekten aus ihren Städten und Gemeinden berichten.
Wie eine erfolgreiche Zwischennutzung auf einer industriellen Brache funktionieren kann, zeigt das Kunstprojekt „Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste“ von raum13 gGmbH aus Köln.
Termin: 14. Dezember 2016
Zeit: 8:30 bis 16:30 Uhr
Veranstaltungsort: Bürgersaal der Bezirksverwaltung Hörde (direkter Zugang über die Brücke), Hörder Bahnhofstraße 16, 44263 Dortmund
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Es gibt Pausengetränke und einen Mittagsimbiss.
Um eine Anmeldung wird gebeten, da aus organisatorischen Gründen die Teilnehmerzahl beschränkt ist. Es gilt die Reihenfolge der Anmeldung. Anmeldeschluss ist der 12. Dezember 2016.
8. Dezember 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr, Münster
LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen
Baukultursymposium 2016
Baukultur mit Kindern und Jugendlichen
Am 8. Dezember 2016 wird im Franz-Hitze-Haus in Münster das nächste Baukultursymposium mit dem Titel „Baukultur mit Kindern und Jugendlichen“ stattfinden.
Wir möchten Sie auf den aktuellen Stand der fachlichen Diskussion und der gelebten Praxis in der Baukultur-Vermittlungsarbeit für Kinder und Jugendliche bringen.
Am Vormittag wird es um die Fragen gehen:
- Warum ist Baukulturvermittlung für Kinder und Jugendliche überhaupt wichtig?
- Wie ticken Kinder und Jugendliche? Wie lernen sie?
- Welche didaktisch-methodischen Instrumente gibt es?
- Wer ist bereits in diesem Thema praktisch unterwegs?
15. November 2016, 19:00 Uhr
Stadt Gütersloh - Einladung zum Stadtgespräch
„ … früher war mehr Lametta“
Städtebau und Heimat
Das ist der Titel der aktuellen Veranstaltung in der Reihe der
„Stadtgespräche“. Sie soll den Bogen über Themen spannen,
die von städtischer Identität über die Rückbesinnung auf
städtebauliche Qualitäten bis zur Frage „Wie schaffen wir
Heimat im Städtebau?“ reichen. Impulse gibt ein prominent
besetztes Podium: Dr. Regina Dahmen-Ingenhoven,
Düsseldorf, Prof. Christoph Mäckler, Frankfurt/ Dortmund
und Gerhard Matzig, Leitender Redakteur der Süddeutschen
Zeitung, München, sind die Fachleute, die das Thema aus
unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.
Die Moderation übernimmt Dr. Michael Zirbel, Leiter Fachbereich
Stadtplanung der Stadt Gütersloh.
Ort:
Volksbank Bielefeld-Gütersloh
Friedrich-Ebert-Straße 73 – 75, 33330 Gütersloh
28. Oktober 2016, 12:00 Uhr
Gemeinschaft zur Förderung regionaler Baukultur e.V. - Öffentliche Tagung nach der Mitgliederversammlung
Regionale Baukultur - Möglichkeiten und Grenzen durch zivilgesellschaftliche Beteiligung
Welche Möglichkeiten hat die Zivilgesellschaft, die Planung in den Städten und
Gemeinden mit dem Ziel die Förderung der regionalen Baukultur einzufordern?
Wie werden Bürgerinitiativen, Heimatverbände und weitere Gruppen der Zivilgesellschaft an den Planungsprozessen beteiligt und ist eine gerechte Abwägung der privaten Interessen mit dem Allgemeinwohl gewährleistet.
Die Einbringung der berechtigten Interessen des Allgemeinwohls werden in der Regel ehrenamtlich durch das Engagement der Bürger formuliert. Häufig werden die berechtigten Argumente durch die Investoren mit Hilfe der Politik durch das gewählte Verfahren und entsprechende Beschlüsse bewusst ignoriert, um eine öffentliche Diskussion zu vermeiden.
Um einen Diskurs an Hand von unterschiedlichen Beispielen und einen
Erfahrungsaustausch der handelnden Akteure zu ermöglichen, laden wir zu der Veranstaltung ein.
Ort:
Rathaus der Stadt Castrop-Rauxel
Europaplatz 1, 44575 Castrop-Rauxel
Kooperationspartner der Tagung:
Institut für Stadtbaukunst TU Dortmund
Bündnis für regionale Baukultur in Westfalen
Mehr Informationen und zur Anmeldung
11. Oktober 2016, 11:00 Uhr
Bündnis für regionale Baukultur in Westfalen
Aufnahme der Stadt Bünde ins Bündnis
Termin:
11. Oktober 2016, 11:00 Uhr
Ort:
Ratssaal der Stadt Bünde (1. Obergeschoss)
Bahnhofstraße 13
32257 Bünde
Programm:
11:00 Uhr
Begrüßung und Aufnahme der Stadt Bünde ins Bündnis
12:00 Uhr
Imbiss
13:00 Uhr
Besichtigung Museum Bünde
13:30 Uhr
Stadtspaziergang
ca. 15:30 Uhr
Ende der Veranstaltung
Parken:
Parkplatz + Tiefgarage (Gebühr 2 Euro Tagessatz)
Ortstraße 1
32257 Bünde
(Bei der Routenplanung ggf. „Ortstraße 5A“ eingeben. Parkplatz und Tiefgarage befinden sich unmittelbar hinter dem Rathaus)
6. Oktober 2016
LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen
Stadtspaziergang Baukultur
in Bielefeld
Am 6. Oktober 2016 führt der Stadtspaziergang in die Stadt Bielefeld. Wie bei den vorherigen Exkursionen sind die Beiträge zum Westfälischen Preis für Baukultur 2015 das Ziel. Schwerpunkt wird neben der Besichtigung aktueller Neubauprojekte die Auseinandersetzung mit der Erweiterung und Umnutzung von Bestandgebäuden sein. Einen Mittagsimbiss gibt es in der Martini-Kirche, deren Sakralraum zum Restaurant um genutzt wurde.
Besichtigt werden u.a. das Technische Rathaus, ein umgenutzter Bunker, und das Besucherinformationszentrum auf der Sparrenburg.
Mehr Informationen und zur Anmeldung
14. September 2016
Rahmenveranstaltung zum 10. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik in Hannover
Kleinstädte der Zukunft – Neue Aufgaben und Perspektiven
„Städtische Energien – Zusammenhalt gestalten“
Kleinstädte in Deutschland rücken zunehmend in den Fokus der Stadtentwicklungspolitik. Als Wohn- und Arbeitsstandorte, Orte der Zu- und Abwanderung und Ankerpunkte in der Region werden ihnen in der aktuellen Debatte um den Zusammenhalt der Gesellschaft eine besondere Bedeutung und zahlreiche Potenziale zugeschrieben. Im Dialog beleuchten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis aktuelle Trends und Zukunftsaufgaben von Kleinstädten: Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen braucht es, um attraktive Angebote für das Wohnen in der Kleinstadt zu schaffen? Welche Strategien und Partner sind wichtig, um mit Strukturbrüchen umzugehen und die Stadt von morgen zu gestalten? Brauchen Kleinstädte einen Impuls von außen oder aus ihrer Mitte heraus?
14. September 2016 | 11.00 - 16.00 Uhr | Convention Center Hannover
Mehr Informationen zur Veranstaltung
Zur Online-Anmeldung
Mehr Informationen zum 10. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik
31. August 2016
Architektenkammer NRW
"Kammer vor Ort" macht Halt in Coesfeld
Am 31. August findet um 18 Uhr in der Bürgerhalle in Coesfeld die nächste "Kammer vor Ort"-Veranstaltung statt. Themen sind Aspekte der regionalen Baukultur und der Stadtentwicklung im Münsterland. Die Moderation übernimmt Dipl.-Ing. Stefan Rethfeld, Architekt & Journalist aus Münster.
Das Programm:
Begrüßung
Dipl.-Ing. Michael Arns, Vizepräsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Grußwort
Heinz Öhmann, Bürgermeister der Stadt Coesfeld
Grußwort
Uta Schneider, Geschäftsführung der Regionale 2016
Stadtentwicklung im Münsterland
Dipl.-Ing. Leonore Wolters-Krebs, Architektin und Stadtplanerin (WoltersPartner GmbH, Coesfeld)
Zeitgemäße, regionale Architektur im Münsterland
Dipl.-Ing. Christiane Deptolla, Architektin (DEEN architects, Münster)
Dipl.-Ing. Klaus Burhoff, Architekt (BURHOFF und BURHOFF Architekten BDA, Münster)
"Kammer vor Ort", 31. August 2016, 18 Uhr. Bürgerhalle Coesfeld, Osterwicker Straße 1, 48653 Coesfeld. Anmeldung
2. Juni 2016,12-17 Uhr
Bündnis für regionale Baukultur in Westfalen
Bündnis-vor-Ort in der Stadt Rahden
Spannungsfeld Baukultur und Stadtentwicklung in einer Kleinstadt
Die Stadt Rahden hat es als ländliche Kleinstadt verstanden, durch viele gelungene bauliche Maßnahmen die Innenstadt lebendig zu halten. Zu den Maßnahmen gehören nicht nur der Neu- oder Umbau einzelner Gebäude, sondern auch die Gestaltung von Straßen und Plätzen.
Diese Maßnahmen und der teils schwierige Planungs-, Beratungs- und Umsetzungsprozess werden bei diesem Bündnis-vor-Ort-Treffen vorgestellt.
Es wird beim Rundgang aber auch deutlich werden, dass in Rahden Schlagworte wie z. B. „Leerstand von Ladenlokalen“, „Verfall von Gebäudesubstanz“ oder „mangelnde bauliche Anpassung“ einzelner Objekte keine Fremdworte sind.
Ausrichter:
Stadt Rahden in Kooperation mit dem Kreis Minden-Lübbecke
Programm:
12:00 Uhr Begrüßung
Dr. Bert Honsel, Bürgermeister der Stadt Rahden
Vorstellung des umgenutzten städtischen Bahnhofsgebäudes
Dieter Drunagel, Bauamtsleiter der Stadt Rahden
Mittagsimbiss
13:45 Uhr Rundgang
Innenstadtbereich von Rahden
ca. 16:15 Uhr Abschlussrunde
Rückfragen und Kaffee im Bahnhof
17:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Treffpunkt:
Bahnhof Rahden, Eisenbahnstraße 3, 32369 Rahden
Parkmöglichkeiten stehen am Bahnhof zur Verfügung. Mit der Bahn erreichen Sie den Treffpunkt jeweils zehn Minuten vor der vollen Stunde. Eine Abreise ist jeweils fünf Minuten nach der vollen Stunde möglich.
20. April 2016, 18:00 Uhr
MSA | Münster School of Architecture
Vortragsreihe Stadtansichten
Die jährlich stattfindende Vortragsreihe der STADTANSICHTEN an der msa | münster school of architecture thematisiert und reflektiert zukunftsweisende Positionen in Städtebau und Architektur. Redner und Experten aus dem In- und Ausland referieren zu aktuellen Themen und vermitteln Erfahrungen und beispielhafte Projekte vor einem breiten Publikum.
Die Vortragsreihe wird seit 2010 von Prof. Joachim Schultz-Granberg, Department D6 Städtebau organisiert und moderiert.
Der Besuch der Vorträge kann über das Bildungsintitut der msa bei der Architektenkammer NRW als Weiterbildung anerkannt werden.
In diesem Frühjahr beschäftigt sich die Reihe mit dem Thema Wohnensembles / Wohnformationen
Mittwoch 20. April 2016 um 18 Uhr (frühere Zeit)
Thomas Jocher, FINK + JOCHER, Stuttgart
Mittwoch 11. Mai 2016 um 19 Uhr
Samuel Thomas, MÜLLER SIGRIST, Zürich
Mittwoch 01. Juni 2016 um 19 Uhr
Kamiel Klaasse, NL ARCHITECTS, Amsterdam
Mehr Informationen zur Vortragsreihe
19./20. Mai 2016
LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen
Denkmalpflege und die Moderne 1960+
7. Westfälischer Tag für Denkmalpflege
Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung, die die LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen am 19. und 20. Mai in Marl ausrichtet, steht das Thema „Denkmalpflege und die Moderne 1960+“. Der Fokus ist dabei vor allem auf die Architektur der 1960er- und 1970er-Jahre gerichtet, die als bauliches Erbe einer abgeschlossene Epoche mittlerweile in das Blickfeld der Denkmalpflege gerückt ist.
7. April 2016
LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen
Stadtspaziergang Baukultur
im nördlichen Münsterland
Bereits im Oktober 2015 wurde im Rahmen des Stadtspaziergangs Baukultur eine Auswahl der Wettbewerbsbeiträge zum Westfälischen Preis für Baukultur 2015 im Stadtgebiet von Münster vorgestellt.
In diesem Jahr findet nun am 7. April ein weiterer Stadtspaziergang Baukultur statt, der zu den Wettbewerbsbeiträgen aus dem nördlichen Münsterland führt. Ausgangspunkt der eintägigen Veranstaltung ist der historische Stadtkern von Steinfurt.
Mehr Informationen und zur Anmeldung
(Erstmalig erfolgt eine Einladung und Anmeldung ausschließlich per E-Mail.)
18.01., 01.02., 29.02. und 07.03.2016
LWL und BDA Münster - Münsterland
Architektur im >Kontext< 2016
Werkvorträge im LWL-Landeshaus sowie im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster
Zum neunten Mal richten der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und der Bund Deutscher Architekten (BDA Münster/Münsterland) die Vortragsreihe Architektur im >Kontext< aus.
Neben dem für die Werkvortragsreihe namensgebenden Aspekt des Kontextes werden sich die Vorträge 2016 insbesondere mit der Bedeutung des architektonischen Details auseinandersetzen.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Eine Zertifizierung
als Fortbildungsveranstaltung ist bei der Architektenkammer
NW beantragt.
Veranstaltungsort 18.01. und 01.02.2016:
Plenarsaal des LWL-Landeshauses
Freiherr-vom-Stein-Platz 1
48147 Münster
Veranstaltungsort 29.02. und 07.03.2016:
LWL-Museum für Kunst und Kultur
Domplatz 10
48143 Münster
Weitere Informationen und Termine erhalten Sie hier
18.01.2016 - 01.02.2016
Begleitende Ausstellung von FSB zur Werkvortragsreihe Architektur im >Kontext< im Lichthof des LWL-Landeshauses
FSB Begreifbare Baukunst - Die Bedeutung von Türgriffen in der Architektur
Mit der Ausstellung „Begreifbare Baukunst – zur Bedeutung von Türgriffen in der Architektur“ wirft der ostwestfälische Hersteller von Tür- und Fensterbeschlägen FSB einen Blick auf das Miteinander von Architektur und einem ihrer kleinsten gestaltbaren Bestandteile: dem Türgriff. Türgriffe bzw. Türklinken sind Architektur en miniature und spiegeln in Form und Gebrauch die gestalterische Haltung ihrer Entwerfer wider.
FSB (Franz Schneider Brakel GmbH + Co KG) in Zusammenarbeit mit der Internationalen Bauakademie Berlin und dem Deutschen Werkbund
Mehr Informationen zur Ausstellung im LWL-Landeshaus
15. und 16. Januar 2016 in Leipzig
ExWoSt-Forschungsvorhaben
Öffentliche Werkstatt Baukultur konkret
Das Forschungsprojekt „Baukultur konkret“ versteht sich als praxisnahe Forschung zur Förderung der Baukultur im ländlichen Raum sowie in Klein- und Mittelstädten. Es geht darum, lokale Baukulturinitiativen aufzugreifen und diesen in kurzen Intensiv-Einsätzen vor Ort zu mehr Dynamik, Breitenwirkung und Akzeptanz in der Kommune zu verhelfen.
In der 3. öffentlichen Werkstatt „Baukultur konkret“ werden die Ergebnisse der laufenden Arbeit im Forschungsvorhaben präsentiert und es kommen Vertreter der abgeschlossenen Projekte zu Wort, um über den Fortgang der baukulturellen Aktivitäten in ihren Orten zu berichten. Am zweiten Tag soll allen Baukulturinitiativen, auch denen, die nicht Modellprojekt geworden sind, die Möglichkeit gegeben werden, ihre wichtigsten Fragen und Anliegen mit Experten und dem Forschungsteam sowie Baukultur-Akteuren aus Bürgerschaft, Lokalpolitik und Fachwelt zu erörtern.